Deutsche Privathaushalte – Meister im Sparen – abgeschlagen beim Vermögen
Meister beim Sparen – abgeschlagen beim Vermögen – was können Deutschlands Privatanleger besser machen?
Es ist schon erstaunlich, wenn man sich die Statistiken zur Sparquote und zum Vermögen von rund zwei Dutzend Ländern der westlichen Welt einmal anschaut. Während die Deutschen bei der Sparquote bei sehr guten 23,35 % des verfügbaren Einkommens im Jahr 2020 auf Platz 4 lagen, liegen wir beim vorhandenen Durchschnittsvermögen abgeschlagen auf Platz 18.
bei sehr guten 23,35 % des verfügbaren Einkommens im Jahr 2020 auf Platz 4 lagen, liegen wir beim vorhandenen Durchschnittsvermögen abgeschlagen auf Platz 18.
„Woran liegt das?“, haben wir uns gefragt. Der Grund für dieses Ungleichgewicht ist relativ einfach zu finden, wenn man sich anschaut, wie die Deutschen im Schnitt ihr Vermögen investieren (die eigene Immobilie hier mal ausgenommen). Es fällt auf, dass Bankguthaben sowie Renten- oder Lebensversicherungen im Schnitt bei deutschen Privathaushalten immer noch 75 % der Geldanlagen ausmachen! Aktien und Investmentfonds spielen, anders als z.B. in den Niederlanden oder Dänemark, eher eine untergeordnete Rolle.
Doch wie könnte man es besser machen? Hierzu lohnt es sich darauf zu schauen, wie es vermögende Familien mit ihren sogenannten Family Offices machen. Diese investieren nach eigenen Angaben über 50 % ihres Vermögens in Unternehmensbeteiligungen (in Form von Aktien und Private Equity Investments).
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